Kompetenzzentrum für Magen-Darm-, sowie Demenz- und Parkinsonerkrankungen

Wer kennt das nicht … Unwohlsein, Magenschmerzen, Durchfall oder Verstopfung sowie allgemeine Bauchschmerzen mit vermehrter Gasbildung. Um die Ursache für Ihre Beschwerden herauszufinden, setzen wir am Anfang nach einer sehr ausführlichen Anamnese auf eine klare Labordiagnostik durch ein Speziallabor. Dies kann sowohl eine Blutuntersuchung als auch eine Untersuchung des Stuhls beinhalten. Ja nach Laborbefund und Beschwerdebild sind wir nun in der Lage eine auf Sie persönlich zugeschnittene Therapie einzuleiten und- vergleichbar mit einem Detektiv- Ihre Symptome immer weiter einzukreisen bis im Idealfall die Ursache Ihrer Beschwerden festgestellt und im Anschluss an die Therapie beseitigt werden kann. Wir sind keine Freunde von leider noch allzu oft praktiziertem „drauf los therapieren“. 

Unser Vorgehen in mehreren Schritten:

  1. Sehr ausführliche Anamnese unter Zuhilfenahme eines durch das ZAM entwickelten Spezialfragebogens
  2. Labor (Blut und / oder Stuhl)
  3. Interpretation der Laborergebnisse
  4. Einleitung einer personalisierten Therapie

Zentrum für Colon-Hydro-Therapie 

Bei uns im ZAM kommt ein Gerät der neuesten Generation der Firma HUMARES zur Anwendung. Dies garantiert die Einhaltung höchster technischer und hygienischer Ansprüche. Leider werden in vielen Praxen noch immer teils völlig veraltete Geräte verwendet, die diese Standards bei weitem nicht mehr erfüllen können. 
Bei der Colon-Hydro Therapie (CHT) handelt es sich um ein geschlossenes System, mit dem der Dickdarm des Patienten sanft und ohne Druck mit lauwarmen Wasser gespült wird. Dies geschieht völlig geruchsfrei. Oftmals fühlt sich der Patient bereits nach der ersten Behandlung regelrecht befreit und pudelwohl.

Beste Ergebnisse werden bei folgenden Indikationen erzielt:

  • Allergien
  • Durchfall / Verstopfung
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Akne, Neurodermitis und andere Hauterkrankungen
  • Undefinierte Bauchschmerzen
  • Infektanfälligkeit und körperliche Schwäche
  • Allgemeine Müdigkeit und Unwohlsein
  • Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn (im schubfreien Zustand !)

zum Therapeuten Christian Mohr

Mastzellüberaktivitätssyndrom (MCAD)

Ein weiteres Schwerpunktthema in unserem Zentrum ist das sogenannte Mastzellüberaktivitätssyndrom. 

Diese Erkrankung gehört wohl zu den häufigsten nicht oder falsch diagnostizierten Erkrankungen des Magen-Darm Traktes. Unzählige Arztbesuche sowie unter Umständen stationäre Aufenthalte in Krankenhäusern haben viele Betroffene schon hinter sich und gerne werden diese dann von der klassischen Hochschulmedizin in die „Psychoecke“ gestellt. Meist wird dann ein Rezept über ein Antidepressivum ausgestellt, um den vermeintlich psychisch kranken Patienten irgendwie wieder los zu werden. 
Viele Menschen werden heute noch mit der „Verlegenheitsdiagnose“ Reizdarm nach Hause geschickt und sollen sich damit abfinden, obwohl eine ganz andere Ursache hinter deren Beschwerden steckt.
Ein spezieller Fragenkatalog und ganz bestimmte Symptomkonstellationen führen uns dann häufig auf die richtige „Spur“.
Ist die Ursache dann erst einmal erkannt, so können geeignete Maßnahmen eingeleitet werden, die oftmals recht starke Symptomatik abzumildern oder gar völlig aufzuheben. Leider gilt die MCAD bis heute noch als unheilbar, da es sich um einen genetischen Defekt handelt.

Sollten Sie sich in diesem beschriebenen Teufelskreis wieder erkennen dann sprechen Sie uns bitte an.
Wir informieren Sie gerne.

zum Therapeuten Christian Mohr

Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa

Der Morbus Crohn beginnt häufig schleichend. Die Betroffenen leiden unter Bauchschmerzen, Blähungen und bekommen Durchfälle. Zu Beginn haben die Patienten meist 3-6 weiche Stühle während des Tages und in der Nacht. Viele Patienten fühlen sich müde und abgeschlagen.

Beim Morbus Crohn entzündet sich die Schleimhaut des Verdauungstraktes. Im Gegensatz zur Colitis ulcerosa, bei der sich nur die oberflächlichen Schleimhautschichten entzünden, breitet sich der Entzündungs-Prozess beim Morbus Crohn auch auf die tieferen Schichten der Darmwand aus. Neben der Darmwand können auch umliegende Strukturen wie Lymphknoten und die Befestigung des Darms (Mesenterium) betroffen sein. Die Krankheit kann an jeder Stelle des Verdauungstraktes vom Mund bis zum After auftreten. Am häufigsten sind der letzte Teil des Dünndarmes und der Dickdarm befallen. Die Erkrankung breitet sich nicht kontinuierlich, sondern abschnittsweise aus: Gesunde Darmabschnitte wechseln mit entzündeten Darmabschnitten ab.

Die Erkrankung verläuft schubweise: Phasen mit mehr oder weniger starken Beschwerden wechseln dabei mit Phasen ab, in denen der Patient keine oder nur wenige Symptome hat. Bei einem akuten Schub haben die Patienten Bauchschmerzen und Durchfälle. Die Bauchschmerzen sind oft im rechten Unterbauch am stärksten. Dort befindet sich der letzte Abschnitt des Dünndarms (terminales Ileum), der bei vielen Patienten entzündet ist. Die Schmerzen können aber auch in anderen Regionen des Bauches auftreten. Einige Patienten beschreiben die Schmerzen als krampfartig. Manchmal erscheinen sie diffus im gesamten Bauchraum.

Menschen mit einer Colitis ulcerosa leiden typischerweise unter blutig-schleimigen Durchfällen. Meistens beginnt die Krankheit schleichend mit wenigen Durchfällen pro Tag und leichten Bauchschmerzen. Die Patienten müssen tagsüber und nachts häufig ihren Darm entleeren. Oft haben Colitis ulcerosa-Patienten das Gefühl, dass der Darm nicht richtig leer ist. Breitet sich die Entzündung aus, können die Durchfälle häufiger auftreten und schlimmer werden.

Die Erkrankung beginnt jedoch nicht immer schleichend: Sie kann auch ganz plötzlich mit akuten, heftigen Durchfällen, starken Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und Fieber einsetzen. Patienten mit einer Colitis ulcerosa klagen oft darüber, dass sie häufigen Stuhldrang haben und unter Bauchkrämpfen leiden. Ihr Stuhl ist flüssig bis dünnflüssig mit blutigen, schleimigen Auflagerungen. Viele Patienten müssen nachts häufiger aufstehen, um ihren Darm zu entleeren. Einige Patienten berichten zusätzlich über Fieber oder dass sie sich abgeschlagen und krank fühlen.

Therapieschwerpunkte im ZAM

Die Behandlung insbesondere dieser beiden Erkrankungen liegt uns hier im ZAM besonders am Herzen. Wissen wir doch, wie unangenehm und lebenseinschränkend beide sind.

Die Patienten leiden oft Jahre und sind manchmal kaum noch zu einem normalen Leben fähig.

Nun ist es glücklicherweise so, dass sich gerade in der Naturheilkunde äußerst wirksame Therapien entwickelt haben. Diese sind aber fast ausschließlich bei darauf spezialisierten Heilpraktikern zu erwarten. Bei Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa ist es nicht damit getan diese „mal so“ zu therapieren. Viel zu schwerwiegend sind die Symptome und die möglichen Langzeitfolgen.

Hier im ZAM werten wir bereits seit Jahren sowohl „schulmedizinische“ als auch naturheilkundliche Studien aus aller Welt aus und haben diese in unsere speziellen Therapiekonzepte einfließen lassen, die auf jeden Patienten persönlich abgestimmt werden.

Die Berichte unserer Patienten sprechen hier eine eindeutige Sprache. Selbst da, wo die Schulmedizin mit starken Kortisontherapien nicht den erwünschten Erfolg brachten konnten wir bereits beachtliche Erfolge erzielen- auch ohne die oftmals Kortison- und Medikamenten bedingten Nebenwirkungen.

Dennoch kennen auch wir natürlich unsere Grenzen und haben ein sehr gut funktionierendes Netzwerk aufgebaut, das von hervorragenden Gastroenterologen unseres Vertrauens begleitet wird.

In schweren Fällen verweisen wir daher auch an diese spezialisierten und befreundeten Ärzte zur Abklärung und / oder weiteren Behandlung- auch ergänzend.

Ihre Sicherheit ist oberstes Gebot für uns !

 

Unser Rat an Sie lautet daher:

Verzweifeln Sie nicht vorzeitig. Nutzen Sie die oft unterschätzte und leider häufig in „Fachkreisen“ unerwähnte Kraft der Natur.

Es kann Besserung geben. Wir beraten Sie gerne. Wir möchten, dass Sie endlich wieder ein lebenswertes und beschwerdefreies Leben führen können. Dafür setzen wir all unser Wissen ein. ZAM geht neue Wege. Gehen Sie mit uns.

Demenz

mit all ihren Unterformen stellt unsere Gesellschaft wohl vor die größte medizinische und soziale Herausforderung der nächsten Dekaden.

Noch gilt sie als unheilbar und sie belastet den Betroffenen und dessen Angehörige gleichermaßen stark.

Was wir als Therapeut tun können ist es zu versuchen,eine Verlangsamung des degenerativen Prozesses zu erwirken. Hierzu verwenden wir natürliche Stoffe, die wir entweder per Infusion, oral oder als Injektionen bzw. in Kombination miteinander verabreichen. Dies geschieht nach einem personalisierten Therapieplan, der individuell auf den Patienten abgestimmt wird.

So können wir im Idealfall eine gesteigerte geistige Wachheit oder eine bessere Gedächtnisleistung herstellen, die gleichzeitig noch eventuell begleitende Angstzustände beseitigt oder zumindest deutlich abschwächt. Da Demenzerkrankungen meist mit einem deutlichen Nährstoff- und Vitaminmangel einhergehen ist es gerade in diesem Punkt umso wichtiger auch diese Defizite auszugleichen.

In Verbindung mit einer speziellen Sauerstofftherapie konnten hier bereits einige beachtliche Therapieerfolge erzielt werden. Jeder Tag, der diese belastende Erkrankung hinausgezögert werden kann und somit die Lebensqualität aller Betroffener verbessert ist ein gewonnener Tag. Wir im ZAM haben uns daher schwerpunktmäßig diesem Thema gewidmet und können mittlerweile aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen.

Unsere Erkenntnis und Botschaft hieraus an Sie lautet daher: Sie sind nicht alleine und es kann Besserung geben. 

Sprechen Sie uns bitte jederzeit zu diesem schwierigen und belastenden Thema an. Wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten einer Therapie.

zum Therapeuten Christian Mohr

Parkinson

Diese Erkrankung stellt seit vielen Jahren eine große Herausforderung sowohl an die Betroffenen, die Angehörigen als auch an die Medizin, dar.

Oftmals beginnt sie mit einem leichten Zittern der Hände (Tremor), einer schleichenden Verschlechterung der Motorik und / oder mit Sprachstörungen. Die Symptomatik kann sich im Laufe der Zeit signifikant verschlechtern und der Betroffene ist auf permanente Hilfe angewiesen. Das tägliche Leben ist massiv eingeschränkt und die Betroffenen leiden situationsbedingt oftmals unter Depressionen und verlieren ihren Lebensmut.

Bei Morbus Parkinson sterben bestimmte Nervenzellen im Gehirn ab. Patienten können sich nur noch verlangsamt bewegen, die Muskeln werden steif. Arme und Beine beginnen in Ruhe zu zittern. Viele Patienten bekommen auch Probleme beim Denken und werden dement.

Typische Symptome: Verlangsamte Bewegungen, Bewegungsarmut, Muskelsteife, Zittern in Ruhe, mangelnde Stabilität der aufrechten Körperhaltung, starre Mimik

Ursachen: Bei Morbus Parkinson: Absterben Dopamin-produzierender Zellen im Gehirn; beim sekundären Parkinson-Syndrom: andere Erkrankungen, Medikamente oder Vergiftungen; bei genetisch bedingtem Parkinson-Syndrom: genetische Veränderungen

Hier im ZAM haben wir eine spezielle Therapieserie zusammengestellt, die die Symptomatik oftmals erheblich verbessern kann. So arbeiten wir unter anderem mit speziellen hochdosierten Infusionen, mit subkutanen Injektionen und zusätzlich mit einer Sauerstoff-Bewegungs-Therapie.

Wir stellen Ihnen einen persönlichen Einnahmeplan spezieller Wirkstoffe zusammen, die Sie zu Hause weiter einnehmen können.

Zuvor findet natürlich ein ausführliches Gespräch mit Ihnen und auch mit Ihren Angehörigen statt. Diese sogenannte Anamnese ist sehr gründlich und beinhaltet unter anderem Ihr bisheriges Medikamenten Profil. 

Bei Bedarf fordern wir für Sie ein Labor (Blut / Stuhl) an und werten dies mit Ihnen gemeinsam aus. Erst darauf hin stellen wir die personalisierte Therapie für Sie zusammen.

Dies geschieht natürlich unter Berücksichtigung Ihrer bisherigen hausärztlichen Behandlung.

Wichtig!:

Auch wenn die Diagnose erst einmal schockierend sein mag so sollten Sie jetzt nicht verzweifeln. Es kann Wege geben diese Erkrankung deutlich abzumildern. Es gab auch schon Fälle, bei denen sich herausstellte, dass es sich nicht um eine Parkinson Erkrankung handelte sondern um beispielsweise das Nebenwirkungsprofil der bisherigen und jahrelangen Tabletteneinnahme. Nach Auslassen der Tabletten verschwanden hierbei oftmals die Symptome vollständig. Genau das möchten wir mit Ihnen herausfinden und wenn nötig entsprechend behandeln.

Vergessen Sie nicht, dass uns die Natur unglaublich wirksame Mittel und Stoffe an die Hand gegeben hat. Leider sind diese Wirkstoffe viel zu oft in der Versenkung verschwunden. Wir haben diese Stoffe wieder für Sie entdeckt und „ausgegraben“. In den richtigen Dosierungen kann man hier oftmals regelrecht „kleine Wunder“ erleben.

Verlieren Sie nicht den Mut ! 

ZAM wirkt und ZAM geht neue Wege- gehen Sie mit uns !